Therapie

Keine MS-Erkrankung ist wie die andere, es gibt nicht die eine Therapie

Trotz intensiver Forschung ist eine Heilung bis heute noch nicht möglich. Bei einigen Patienten kann jedoch die Erkrankungsaktivität kontrolliert und damit der Verlauf gebremst und die Symptome gelindert werden. Je früher eine medikamentöse Therapie begonnen wird, umso günstiger sind die Aussichten, die Auswirkungen der MS gering zu halten. Hoffnungsträger sind hierbei u.a. immunmodulatorische Substanzen, die die Schubrate bei den Erkrankten wesentlich reduzieren. Regelmäßige Krankengymnastik, Ergo- und Bewegungstherapien unterstützen den positiven Einfluss dieser Behandlungen.

Weitere Informationen – auch zum Stand der Forschung und neuen Therapieansätzen – sind auf der Seite des Bundesverbandes zu finden unter www.dmsg.de.

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